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Die Wasser-Wacht vom Deutschen Roten Kreuz
Die Wasser-Wacht hat viele freiwillige Helfer in ganz Deutschland. Es gibt verschiedene Einsatz-Bereiche für die Wasser-Wacht. Zum Beispiel das Schwimm-Bad oder den See. Oder auch Flüsse und das Meer. Hier rettet die Wasser-Wacht Menschen-Leben. Aber sie bildet auch Rettungs-Schwimmer aus. Und bringen vielen Menschen sogar erst das Schwimmen bei.
Ein Krampf im Bein, ein Sturz von einem Schiff, ein Unfall mit dem Surfbrett. Ob im Schwimmbad, im See oder auf dem Meer. Es gibt viele Situationen, die beim Schwimmen und im Wassersport lebensbedrohlich werden können. Die Wasserwacht des Deutschen Roten Kreuzes rettet jedes Jahr rund 200 Menschenleben und leistet 50.000 mal erste Hilfe.
In der Freizeit Leben retten
Die rund 75.000 aktiven Mitglieder der Wasserwacht arbeiten ehrenamtlich in ihrer Freizeit daran, dass der Wassersport in Deutschland sicherer wird und immer weniger Menschen im Wasser verunglücken.
An hunderten von Wachstationen bewachen sie Schwimmbäder und Gewässer, retten Menschen in Not vor dem Ertrinken und leisten erste Hilfe. Auch größere Veranstaltungen am Wasser, wie Ruder- und Segelregatten, werden durch die Helfer der Wasserwacht abgesichert.
Wo Rettungsschwimmer alleine nicht mehr ausreichen, ist die Wasserwacht mit Booten und gegebenenfalls Rettungstauchern zur Stelle. Mit Schwimmkursen sorgen sie dafür, dass sich immer mehr Menschen sicher im Wasser bewegen. Gleichzeitig ist die Wasserwacht im Umweltschutz aktiv und säubert Ufer, Flüsse und Seen von Verunreinigungen.
Besonders Kinder haben eine helle und empfindliche Haut. Die DRK-Wasserwacht rät: Kindern in der Sonne immer lange Kleidung anziehen. Notfalls reicht auch ein übergroßes T-Shirt der Eltern aus. Und besonders der Kopf und das Gesicht sollten vor Sonneneinstrahlung geschützt werden, zum Beispiel mit einer Schirmmütze. Generell gilt: Kinder immer gut eincremen, bevor es an den Strand geht. Aber auch Erwachsene sollten nur in Maßen sonnenbaden und sich viel im Schatten aufhalten.
Insektenstich - so schützt man sich
Beim Essen von süßen Sachen ist im Sommer besondere Vorsicht geboten: Schnell wird aus Versehen eine Biene oder Wespe verschluckt, die dann im Rachenraum zusticht. Wenn der Stich anschwillt, kann es zu einer Verengung der Luftröhre und damit zu Atemnot kommen. Auf jeden Fall sollte sofort der Notarzt informiert werden. Und dann muss man den Hals zum Beispiel mit einem nassen Handtuch kühlen, um die Schwellung zu lindern. Grundsätzlich sollte man sehr aufmerksam sein, bevor man einen Löffel Joghurt, ein Stück Melone oder Eis in den Mund steckt. Eltern sollten ihre Kinder nicht unbeobachtet essen lassen.